NEU. Man kennt sie aus Büros, Restaurants und Flughafen-Lounges: berührungslos funktionierende Armaturen. Bisher kamen dafür meist Infrarot-Sensoren zum Einsatz. „Touchfree“ hingegen setzt auf Hochfrequenztechnologie. Der neuartige Sensor, vergleichbar mit einem Bewegungsmelder, kann mit Blick auf seine Sensitivität individuellen Erfordernissen angepasst werden. Neben der thermischen Desinfektion, der Reichweite und dem Einstellen der Wassertemperatur gehört dazu ebenfalls die Regulierung der Nachlaufzeit. Kombinierbar ist das Modell mit Wand- und Standarmaturen. Die unsichtbare Installation unter dem Waschtisch wird Ästheten besonders freuen. Insgesamt ein weiterer Schritt auf dem Weg, Wasseranwendungen noch bequemer und in jeder Lebenslage uneingeschränkt und ohne Hilfe zu starten und zu nutzen.
Foto: Dornbracht / Touchfree
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NEU. Das erleichtert die Planung: Das Systemdesign des Anbieters Hewi erlaubt u. a. auch eine durchgängige Gestaltung von generationengerechten Bädern. Zur „ISH 2017“ wurde das Sortiment um ein breites Programm an „System-Armaturen“ ergänzt. Je nach Anforderung sind die unterschiedlichen Modelle als manuell bedienbarer Einhebel-Waschtischmischer (siehe Foto bzw. Beispiel weiter unten) oder als sensorgesteuerte Armatur (im Bild der Bautyp „AQ 950“) erhältlich. Für Technik-Freunde: Die „Sensoric“-Varianten mit Netzanschluss lassen sich besonders einfach mit integrierbarem Bluetooth-Modul und dazugehöriger App einstellen. Wenn (wie im öffentlich-gewerblichen Bereich) gleich mehrere sensorgesteuerte Modelle installiert wurden, ermöglicht das Programm eine gleichzeitige Hygienespülung sowie die einfache Kontrolle über Wasserverbrauch und Nutzerfrequenz. Ebenfalls gut zu wissen: Durch den bewussten Verzicht auf eine Zugstangenbohrung sowie den Einsatz eines geschlossenen Armaturenkörpers konnte die Basis für die Hygiene deutlich verbessert werden, und der Armaturenkörper ist viel leichter zu reinigen.
Foto: HEWI / System-Armatur AQ 950
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NEU. Produkte, die sich den jeweiligen Lebenssituationen ihrer Nutzer anpassen – und nicht umgekehrt – sind angesichts des demografischen Wandels mehr denn je gefragt. Das Möbelkonzept „Sys30 Flex“ beispielsweise wächst, schrumpft und zieht mit und bietet dabei eine Vielzahl von Elementen und Funktionen, die den Alltag erleichtern. Die verschiedenen Module lassen sich flexibel ausstatten: zu einer Waschtischeinheit, zur Aufnahme von Stauraum, als Duschpaneel, Accessoires-Modul oder auch als Raumteiler. Basis ist immer ein filigraner Metallrahmen, der flach an der Wand oder frei zwischen Boden und Decke befestigt wird und sowohl Wandpaneele als auch die Halterungen für die verschiedenen Ausstattungselemente aufnimmt. Einklinken, arretieren, einhängen – und gut. Ein Prinzip, das selbst für den Waschtischrahmen gilt. Bei Bedarf, zum Beispiel bei einem temporären Handicap, hängt man ihn einfach tiefer oder höher.
Foto: Burgbad / Sys30 Flex
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NEU. Puristisch im Design, pflegeleicht und funktional sind sie: die HEWI Waschtische. Die verschiedenen Modelle fügen sich harmonisch in die unterschiedlichsten Badarchitekturen ein und können aufgrund ihrer idealen Tiefe auch im Sitzen oder mit dem Rollstuhl genutzt werden. Nun gibt es sie auch ohne die typischen Griffmulden etwa zum Heranziehen oder Festhalten. Für viele Nutzer sind sie praktisch, andere wiederum empfinden sie mit Blick auf dringend benötigte Ablageflächen als störend. Mit der Angebotserweiterung ist allen gedient. Die Neuheiten mit den Maßen 600 x 550 mm sowie 850 x 415 mm sind aus reinigungsfreundlichem, hygienischem Mineralguss. Eventuelle kleine Beschädigungen lassen sich ohne großen Aufwand beseitigen.
Foto: HEWI / Waschtische
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NEU. Hoher Bedienkomfort, zuverlässige Qualität und moderner Hingucker im Bad. All das kann „Visign for Style sensitive“. Die prämierte WC-Betätigungsplatte mit ihrer innovativen Pixelgrafik von artefact design aus Darmstadt ermöglicht eine berührungslos hygienische Betätigung der Spülung durch simples Vorbeiführen der Hand am jeweiligen grafischen Element. Die hellgraue Pixelwolke auf tiefschwarzer Glasplatte wirkt jedoch nicht nur als Designelement. Im Dunklen dient sie aufgrund ihrer phosphoreszierenden Wirkung als Orientierungshilfe. Der dafür verantwortliche, nachleuchtende Lack aus der Uhrenindustrie lädt sich sowohl durch künstliches als auch durch natürliches Licht immer wieder neu auf.
Foto: Viega / Visign for Style sensitive
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NEU. Komfortabel und praktisch für alle und noch dazu optisch schick: Nur zwei horizontale Nuten unterbrechen das moderne flache Design der WC-Spülung „Visign for More 105 sensitive“. Zudem weiß die Betätigungsplatte durch hochwertige Materialien wie Aluminium oder Glas zu überzeugen. Zum Auslösen der Voll- oder Teilspülmenge muss nur noch die Hand an der entsprechend langen oder kurzen Nut vorbeigeführt werden. Die hygienischen Vorteile dieser berührungslos arbeitenden, elektronischen Steuerung der WC-Spülung liegen sprichwörtlich auf der Hand.
Foto: Viega / Visign for More 105 sentitive
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NEU. Dusch-WC geht auch kompakt - und beinahe unerkannt: Wie schon bei der „Mera“-Version zeichnet bei „AquaClean Tuma“ Designer Christoph Behling für die elegante Form des Dusch-WCs verantwortlich. Das Ergebnis ist eine formal schlanke Toilette, deren besonderer Hingucker die geschwungene Designabdeckung sein dürfte. Im Inneren überzeugt das Modell mit durchdachter Technik. Dazu zählen Features wie WhirlSpray-Duschtechnologie, separate Lady-Dusche, integrierter Durchlauferhitzer für unbegrenzt temperiertes Wasser und Sitzheizung. Spülrandlose Sanitärkeramik und ein vollständig abnehmbarer Deckel sorgen für besondere Hygiene. Die Entkalkungsfunktion trägt zur Lebensdauer bei. Design für Generationen eben.
Foto: Geberit / AquaClean Tuma
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NEU. Hygiene ist in jeder Lebenssituation unerlässlich und spielt daher bei der Einrichtung von barrierefreien Bädern eine wichtige Rolle. So erfordern speziell WC und Urinal eine regelmäßige gründliche Reinigung, um die Ansiedlung von Krankheitserregern zu vermeiden. Doch was tun, wenn ausgerechnet das Putzen gebückt nicht mehr so richtig klappt? Da kommt die Neuentwicklung „HygieneGlaze 2.0“ gerade recht, die schon während der Produktion der Keramik in die Glasur integriert wird. Dieser Prozess sichert laut Hersteller Duravit eine beständige Wirkung und damit eine extrem dynamische Reduktion von Krankheitserregern wie Escherichia Coli.
Foto: Duravit / HygieneGlaze 2.0
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Im wahrsten Wortsinn eingebrannt im Innenraum bis an den Rand von WC und Urinal entfaltet die Keramikoberfläche "HygieneGlaze 2.0" ihre Funktion genau dort, wo Bakterien besonders häufig auftreten. Die Rezeptur enthält u. a. positiv geladene Metall-Ionen, die Kolibakterien zerstören. Erhältlich ist das neue Wundermittel für alle WC- und Urinalmodelle der Serien „P3 Comforts“, „ME by Starck“ und „Vero Air“ (im Bild).
Foto: Duravit / HygieneGlaze 2.0
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Erfreulich intensiv: Die neue Keramikoberfläche "HygieneGlaze 2.0" wirkt viel schneller als ihre Vorgängerin. Wie die Entwickler berichten, sind bereits nach sechs Stunden 90 und nach nur 12 Stunden 99,9 Prozent der Bakterien abgetötet. Nach 24 Stunden liegt der Wert gar bei 99,999. Das ergab die hygienisch-mikrobiologische Untersuchung.
Foto: Duravit / HygieneGlaze 2.0
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NEU. Bitte nehmen Sie Platz! – Es gab Zeiten, da war das im Badezimmer ein Problem mangels Gelegenheit, mal abgesehen von WC und Badewannenrand. Doch die sind längst vergangen. Ein Sitz in der Dusche etwa gehört zumindest im Bad für Generationen schon zur Basisausstattung und wird von allen Nutzern gerne zu jeder Zeit angenommen. Vor allem dann, wenn er wie die Neuheit von Keuco weich ist, sich angenehm warm anfühlt und weder Ecken noch Kanten bietet, an denen man sich stoßen kann. Dafür erhält man ihn aber in Farben wie Schwarzgrau, Cashmere matt oder Trüffel matt, die nicht nur schick klingen, sondern auch in modernen Einrichtungen ewig passen. Der Duschsitz ist 450 x 330 mm groß, trägt bis zu 150 kg und stellt - natürlich in Abhängigkeit von den individuellen Gegebenheiten - eine schicke Alternative zu vielen eher harten und kühlen Klappsitzen dar.
Foto: Keuco / Duschsitz
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NEU. Zeitloses Design, bequem in der Handhabung: Mit dem schönen Spender macht das Zapfen von feiner Lotion besonders Spaß. Dabei erweist er sich als äußerst praktisch, denn er lässt sich mit einer Hand bedienen. Zudem verfügt er über einen Stülpbecher, mit dem er nicht nur einfach befüllt werden kann, sondern auch noch schick aussieht. Der Lotionspender ist Bestandteil der mit rund 500 Produkten weltweit wohl umfangreichsten Accessoires-Kollektion „Plan“, die Hersteller Keuco anlässlich der „ISH 2017“ um neue Lösungen ergänzt hat.
Foto: Keuco / Plan
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NEU. Two in one und für alle, die das Bad nutzen, ein sicherer Gewinn: Zu den Ergänzungen der Linie „Plan“ mit dem gewissen Extra gehört ebenfalls ein stabiler Haltegriff im 135 Grad-Winkel. Er steht in glänzendem Chrom, mattem Aluminium und hochwertigem Edelstahl zur Wahl. Besonders komfortabel im Gebrauch wird er durch die integrierte Seifenablage, die es in einer rechts- oder linksseitigen Variante gibt. Zur Reinigung lässt sie sich herausnehmen. Wahlweise in Schwarzgrau, Lichtgrau und Weiß erhältlich.
Foto: Keuco / Plan
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NEU. Brausestangen als solider Halt unter der Dusche? Kein Problem. Auf die „hansgrohe Unica Comfort“ ist nämlich Verlass und zwar mit Prüfplakette vom TÜV Süd. Mit einer Zugfestigkeit von 2000 Newton können die neuen, multifunktionalen Modelle theoretisch rund 200 Kilogramm Gewicht tragen. Generationengerecht: Die 110 mm lange Stange bietet am unteren Ende eine zweite Halterung für die Handbrause auf einer Höhe, die Kindern oder Personen im Rollstuhl entgegen kommt oder sich generell für das Duschen im Sitzen anbietet.
Foto: hansgrohe / Unica Comfort
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Warum ist darauf eigentlich noch keiner gekommen?! Zum „Unica Comfort“-Sortiment gehört nämlich eine stabile Fußstütze, die mit rutschfestem Kunststoff ummantelt ist und Stabilität bei der Fuß- und Beinpflege bietet. Kleines Detail, große Hilfestellung und zugleich angenehmer Komfort für alle.
Foto: hansgrohe / Unica Comfort
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Eine kompakte Lösung, die sich auch an der Badewanne gut machen könnte, ist der Haltegriff aus der „Unica Comfort“-Serie mit abnehmbarer Ablage für Duschutensilien und integriertem Brausehalter. Letzterer kann rechts oder links montiert werden. Das praktische Ensemble passt dank seiner zeitlos modernen Optik in jedes Ambiente.
Foto: hansgrohe / Unica Comfort
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NEU. Wannen, die Baden und Duschen vereinen, liegen fraglos im Trend. Zum einen, weil sie sich ideal für kleine Bäder anbieten. Zum anderen, weil der Einstieg zwar nicht bodengleich, aber dennoch – Prädikat komfortabel – gut zu überwinden ist und das auch in einem höheren Alter. Kein Wunder also, dass die Anbieter ihre Modelle ausbauen bzw. auf die Bedürfnisse der verschiedenen Nutzer abstimmen. So gibt es für die „Twinline 2“ gleich drei Türvarianten: eine lediglich bis zum Rand reichende Badewannentür, eine durchgehende Duschtür sowie eine geteilte Tür mit einem speziellen Verschluss, der laut Herstellerversprechen beim Duschen zu 100 Prozent dicht ist. Will man lieber ein Bad nehmen, wird der obere Teil wahlweise nach rechts oder links zur Seite geklappt. Und wenn in einem Mehrgenerationenhaushalt ältere Familienmitglieder etwa zur Erhaltung der Gesundheit baden oder aber die Jüngsten einfach nur mal so zum Spaß im Wasser plantschen möchten, ist durch die Teilung bessere Hilfestellung gegeben. Fazit: Es lohnt sich durchaus, über Kompromisse nachzudenken.
Foto: Artweger / Twinline 2
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NEU. Sie sind Objekt der Begierde bei modernen Badumbauten, kaum noch etwas geht ohne sie. Die Rede ist von bodengleichen Duschflächen. Schwer zu finden waren allerdings bis dato einfache Systemlösungen, die nicht nur schnell und sicher zu montieren sind, sondern auch optisch überzeugen. Das Dusch-Konzept von „Nexsys“ schafft nun Abhilfe ...
Foto: Kaldewei / Nexsys
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Die Grundlage für „Nexsys“ bildet eine Montageeinheit. Sie besteht aus der Duschfläche aus hochwertigem Stahl-Email, einem Duschboard sowie passendem Abdichtsystem. Da die Duschfläche komplett eben ist, also ohne Innenkontur oder Abkantung an den Rändern, eignet sie sich bestens für die Einpassung in ein Fliesenraster. Ihre Flexibilität zeigt sich zudem in der Maßvielfalt: Die Neuheit wird nämlich in rund 200 Abmessungen verfügbar sein. Eine dezente Ablaufrinne mit hochwertiger Designabdeckung, wahlweise in glänzendem oder gebürstetem Edelstahl oder in der Farbe der Duschfläche, rundet das Komplett-Konzept ab.
Foto: Kaldewei / Nexsys
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NEU. Lösungen für barrierefreie Duschen, wohin man auch schaute: Die „ISH 2017“ wartete mit einem ganzen Füllhorn an Neuheiten auf. Das minimalistische Wannenmodell „T400“ aus Mineralguss ist ultraflach oder auch absolut bodengleich einzubauen. Das formstabile und bruchsichere Material mit einem Kern aus Kunststein besitzt zudem eine haltbare Gelcoat-Hochglanzoberfläche. Darüber hinaus wirkt es wie ein natürlicher Wärmespeicher und bereitet den Füßen ein angenehmes „Bett“. Die Serie umfasst quadratische und rechteckige Versionen mit einem integrierten runden Ablauf in folgenden Größen: 900 x 900 mm, 1000 x 1000 mm sowie 1200 x 800/900 mm und 1400 x 900 mm.
Foto: Koralle / T400
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NEU. Wie gesagt: Die bodengleiche Dusche ist im generationengerechten Bad gesetzt. Neben ihrer Schwellenlosigkeit weiß sie zunehmend durch robustes, rutschsicheres Material zu gefallen. Den hochwertigen Mineralwerkstoff, aus dem „Setaplano“ besteht, fühlt man schon beim Betreten. Seine Haptik wird als seidig und warm beschrieben. Besonders überzeugend ist aber seine Festigkeit, die ein Schwingen der Fläche bei Belastung verhindert. Kleine Kratzer lassen sich aus dem robusten Material einfach auspolieren. Die Duschfläche ist dank eines vormontierten Dichtvlieses sicher abgedichtet und lässt sich laut Hersteller problemlos und schnell installieren.
Foto: Geberit / Setaplano
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NEU. Noch mehr Vielfalt für barrierefreies Duschen: Bodengleiche Duschflächen sind aus unterschiedlichen Materialien hergestellt, zum Beispiel aus glasiertem Titan-Stahl. Auch diese Werkstoffkombination gilt als robust und unempfindlich sowie stabil beim Begehen und Stehen ...
Foto: Bette / BetteFloor
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Die Oberfläche gibt es in vielen Farben und speziellen Mattfarben, die sich dem Boden drumherum anpassen. Für zusätzliche Standsicherheit und extra Begehkomfort sorgt bei „BetteFloor“ optional eine rutschhemmende, haptisch unmerklich angeraute Email-Oberfläche. Die bewährte Linie ist ab sofort in größeren Abmessungen verfügbar: 1400 x 700 mm, 1500 x 700 mm, 1500 x 750 mm und 1600 x 700 mm.
Foto: Bette / BetteFloor
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NEU. Schwellenlosen Komfort durch stufenlose Integration in den sie umgebenden Boden verspricht ebenfalls das Modell „BetteFloor Side“. Die bodengleiche Duschfläche verfügt aufgrund des zur Wand hin versetzten Ablaufes über eine besonders großzügige Standfläche und überzeugt auch im Bereich Hygiene. Die porenfreie Oberfläche ist reinigungsfreundlich und langlebig. Ab sofort ermöglicht ebenso bei dieser Lösung eine extra breite Auswahl an Abmessungen und Farben zahlreiche flexible Badgestaltungen.
Foto: Bette / BetteFloor Side
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NEU. Bei der Neuplanung eines Bades stellen bodenebene Duschflächen so gut wie kein Problem dar. Im Renovierungsbereich und im Wohnungsbau dagegen gelten gewisse Gesetzmäßigkeiten. Sie erfüllt ab sofort das „Komplett-Duschboard E90“ aus dem modernen Dämmstoff Polystyrol-Extruderschaum. Die Neuheit ist schnell und sicher zu montieren und verfügt mit 90 mm über eine geringe Einbauhöhe. Der bereits werkseitig vormontierte, eingedichtete waagerechte Ablauf DN 50 sichert zudem eine normkonforme Sperrwasserhöhe von 50 mm. Das notwendige Gefälle wird durch das Board selbst vorgegeben. Für die Einhaltung der baulichen DIN-Vorschriften zum Thema Schallschutz sorgen spezielle Schallschutzmatten des Herstellers. Ein perfektes Paket also.
Foto: Kermi / POINT Komplett-Duschboard E90
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Das "Komplett-Duschboard E90" wird im Boden versenkt und kann dann direkt - dank Spezialbeschichtung - ganz nach individuellem Geschmack befliest werden. Die Ablaufabdeckung aus Edelstahl ist im Lieferumfang enthalten.
Foto: Kermi / POINT Komplett-Duschboard E90
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NEU. Das bodenebene „Line XXL-Duschboard“, auf dem sich Fliesen verlegen lassen, konnte zwar schon immer für jede Badarchitektur auf Maß gefertigt werden – allerdings mit entsprechend längeren Lieferzeiten. Nun hält sich Hersteller Kermi Boards maximaler Größen 1000 x 1800 mm bzw. 1800 x 1000 mm auf Lager. Die Baureihen können bis minimal 703 x 1160 mm bzw. 970 x 760 mm individuell zugeschnitten und selbst bei außergewöhnlichen Duschsituationen mit Ecken und Aussparungen direkt vor Ort millimetergenau angepasst werden. Das spart Zeit und auch Kosten. Jede Duschfläche hat ein einseitiges Gefälle, das mit einer schlanken Rinnenabdeckung mit einer Breite von 1100 mm bzw. 700 mm endet.
Foto: Kermi / Line XXL-Duschboard
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NEU. So schön verflieste bodengleiche Duschen auch sind, für die beteiligten Gewerke können sie je nach den vorhandenen baulichen Gegebenheiten einen hohen und noch dazu schwer einzuschätzenden Zeitaufwand bedeuten. Erheblich rascher und verlässlicher soll es jetzt mit dem neuen Bodensystem „ACO ShowerFloor“ gehen. Die Schnelligkeit basiert auf dem Grundgerüst: ein Träger bzw. Rahmen aus vor Ort in der Größe zusägbaren Stahlprofilen mit drei bzw. vier parallelen Querstreben für die Linienentwässerung (900 x 1200 mm und 1200 x 1200 mm) sowie je zwei gekreuzten Diagonal- und Querstreben für Punktentwässerung (900 x 900 mm und 1200 x 1200 mm). Die Füße des Systems kompensieren Unebenheiten und lassen sich zudem flexibel positionieren, so dass ausreichende Freiräume für die Leitungsführung vorhanden sind. Für die Höheneinstellung und Anpassung von Bodenniveau und -gefälle müssen nur noch die vier Eckfüße justiert werden. Die restlichen „Standbeine“ werden über einen Klickverschluss mit einem Handgriff angepasst – ähnlich wie bei einem Fotostativ. ...
Foto: ACO Haustechnik / ShowerFloor
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... Anschließend wird das Entwässerungselement gesetzt, angeschlossen und auf Dichtigkeit überprüft. Fix Trägerplatte aufsetzen, verkleben und den Fliesenleger informieren, dass er weitermachen kann. ...
Foto: ACO Haustechnik / ShowerFloor
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... Weitere Vorteile: eine integrierte Schallentkoppelung, die alle Schallschutzstufen nach VDI-Richtlinie erfüllt, sowie eine minimale Bauhöhe am Ablaufkörper. Bei der Punktlösung beträgt sie 80 mm, bei der Linienentwässerung 95 mm. Damit ist die Neuheit auch bei Renovierungen eine attraktive Alternative. Auf Wunsch: Vorkonfektionierung.
Foto: ACO Haustechnik / ShowerFloor
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