Null Höhe. Null Einstiegsprobleme.
Bodenebene Duschwannen für danach
Bodenebene Duschwannen setzen dem Verlangen, sich möglichst frei und unkompliziert zu bewegen, keine Grenzen – und zwar in jeder Lebenslage. Darüber hinaus sind sie auch mit dem Rollstuhl befahrbar.
Die Serie „Duraplan“ ist eine Besonderheit, denn sie eignet sich für den Einbau in Böden mit besonders geringer Aufbauhöhe. Da man sie erst nach der Verlegung der Fliesen installiert, werden laut Hersteller Duravit alle Mängel vermieden, die quasi zu früh eingebaute Duschwannen mit sich bringen.
Wie es heißt, entsteht dank eines höhenverstellbaren Rahmens eine passgenaue Aussparung für die Wanne, der Ablauf wird mit einer entsprechenden Schablone in die richtige Position gebracht. Für den Fall eines Wasserschadens können „Duraplan“-Modelle wieder herausgenommen werden, und der Sanitärprofi hat bequemen und schnellen Zugang zum Ablaufsystem. Eine spezielle, fast unsichtbare rutschhemmende Beschichtung macht den Brausespaß sicher.
Ausstattungs-Tipp
Kombinieren Sie solch eine bodenbündige Duschwanne mit einer Duschabtrennung, die sich vollständig an die Wand klappen lässt. Sie gewinnen dadurch außerhalb der Duschzeiten mehr Bewegungsfreiheit und vor allem im kleinen Bad kostenbaren Platz. Realisierbar wird die gezeigte Lösung, die ebenfalls von Duravit stammt und den Namen „OpenSpace“ trägt, weil ein Wandprofil für die Aufnahme von Armaturen ausgelegt und entsprechend breiter ist. Ein integriertes U-Profil sorgt für die wichtige Stabilität und ermöglicht einen Wandausgleich von 18 mm. Das ist besonders bei „schiefen“ Wänden, wie man sie häufig in Altbauten antrifft, von Vorteil. Zudem sind Armatur und Brauseschlauch abgedeckt, und das Badezimmer wirkt optisch gleich um ein Vielfaches größer, besonders, wenn man sich für die verspiegelte Version entscheidet.
Fotos: Duravit