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Studien

Die einschlägige Marktforschung lässt keinen Zweifel daran, dass das Bad bei den Bundesbürgern unangefochten auf Platz 1 rangiert, wenn sie über die notwendigen Voraussetzungen dafür nachdenken, auch im Alter noch selbstbestimmt im eigenen Heim leben zu können. Klare Beweise dafür liefern etwa repräsentative Studien des forsa-Instituts und der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). So hat letztere ermittelt, dass die uneingeschränkte Nutzbarkeit im Alter für die Deutschen der wichtigste Aspekt bei der Beurteilung des eigenen Badezimmers ist. Beim Thema „Altersgerechte Wohnungsausstattung“ ist das Bad mit 68 % für die Bundesbürger ab 18 Jahren eindeutig der wichtigste Raum. Mit weitem Abstand folgen Wohnzimmer (12 %), Küche (8 %), Schlafzimmer (6 %) und Flur (2 %). Die vom Institut für Demoskopie in Allensbach erstellte „Generali-Altersstudie“ kommt zum gleichen Resultat. Zufriedenstellend fällt die Beurteilung des eigenen Bades jedoch bei den wenigsten aus.  Laut GfK bewerten mehr als 70 % der Befragten ihr eigenes Bad keineswegs als alterstauglich.

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